Warum negative Selbstgespräche dein Training beeinflussen und 3 simple Tricks, um dagegen vorzugehen!

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WARUM NEGATIVE SELBSTGESPRÄCHE DEIN TRAINING BEEINFLUSSEN

JEDER KENNT TAGE, an denen beim Krafttraining die Luft raus ist. Alles fällt schwerer und am Ende trainierst du kürzer als üblich. Schnell kommen Gedanken wie „Habe ich in letzter Zeit falsch trainiert?“ oder „Die nächsten Wochen läuft das Training bestimmt auch schlecht!“. Diese Gedanken nennt der Psychologe „negative Selbstgespräche“. Sie bestimmen maßgeblich, wie du dich fühlst und haben direkten Einfluss auf deinen Trainingserfolg.

DAS GEHEIMNIS ÜBER NEGATIVE SELBSTGESPRÄCHE!

WAS DU DENKST IST, was du fühlst. Gedanken und Emotionen sind eng miteinander verbunden. Schnell wird daraus eine Routine und dein Alltag ist geprägt von negativen Einflüssen, die du selbst verursachst. Jede Gewohnheit kannst du aber mit etwas Disziplin loswerden. Und so funktionierts:

WENN DU DIESE 3 SCHRITTE IM ALLTAG BEFOLGST, WIRST DU DEINE NEGATIVEN SELBSTGESPRÄCHE SCHNELL LOS!

SCHRITT 1: Achte ein paar Tage ganz bewusst darauf, wie du dir selbst schlecht zuredest. Das kann in jeder Alltagssituation sein, nicht nur beim Sport. Erst, wenn du diese negativen Selbstgespräche erkennst, bist du dazu bereit, sie auch in der nächsten Zeit zu eliminieren.

Jetzt hast du gesehen, in welchen Situationen negative Selbstgespräche in deinem Gehirn auftauchen. Im nächsten Schritt geht es darum, diese ins Positive umzuformen. Wenn zum Beispiel „Heute ist nicht mein Tag, ich gehe lieber nicht zum Training.“ in deinem Kopf auftaucht, schreibe dir diesen nun Satz auf.

SCHRITT 2: Nachdem du nun schwarz auf weiß siehst, welche Gedanken deinen Alltag beeinflussen, kannst du anhand der Beispiele positive Alternativen finden. Aus dem Beispiel von Schritt 1 kannst du die positive Alternative „Nach dem Training werde ich mich besser fühlen und mich freuen, dass ich es durchgezogen habe.“ formen. Sollte dieses negative Selbstgespräch das nächste Mal auftauchen, weißt du sofort, mit welcher positiven Alternative du es kontern kannst.

SCHRITT 3: Mach es zum Teil deiner Trainingsroutine. Je länger du dranbleibst und schlechte Gedanken eliminierst, desto eher wird es positive Gewohnheit. Gib also nicht zu früh auf!

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DU BIST DRAN!

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