Empire-Flow erleben!

Empire Embodied
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Empire-Flow erleben! - Blog - Wie du einfach und schnell in einen Flow-Zustand kommst

FLOW-ZUSTAND: WIE DU IHN AM EINFACHSTEN ERREICHEN KANNST!

Du steigst in dein (wiedereröffnetes) Gym mit deinem Lieblingstrainingspartner und deinem Empire-Embodied-Outfit ein, Ihr habt Bankdrücken, Kreuzheben und Kniebeugen auf dem Plan, 4 Wiederholungen, 4 Sätze, schweres Gewicht.

Im Homegym habt Ihr euch lange auf diesen Moment des Wiedereröffnens gefreut und euch darauf vorbereitet. Alles läuft super, eure Leistung vor dem Lockdown kann noch übertroffen werden.

Du bemerkst nicht, wie schnell die Zeit vergeht, vergisst deine lästigen Verpflichtungen Zuhause und hast nicht mal bemerkt, dass dein Schwarm seit einer halben Stunde nach dir Ausschau hält.

Du kennst diesen Zustand? Wir nennen ihn Empire-Flow!

Wie so vieles im Leben kannst du ihn leider nicht erzwingen, aber dennoch die Rahmenparameter entsprechend setzen, sodass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, Empire-Flow zu erleben.

WIE DAS GEHT, ERFÄHRST DU GLEICH HIER UND JETZT!

Zwei Dinge spielen eine wichtige Rolle: Der Anspruch an deine Aufgabe und deine Fähigkeit, diese zu erfüllen. Was heißt das genau?

In unserem Beispiel hast du die Trainingsintensität anspruchsvoll hoch gesetzt, über das Niveau vor dem Lockdown. Deine Kraft hast du im Homegym durch diszipliniertes Training weiter ausbauen können. Deine Fähigkeit, dieses Training trotz (oder gerade wegen) des hohen Gewichtes durchzuziehen, hat dich in der Kombination mit der Aufgabe in den Empire-Flow gebracht.

Du warst also im Bereich zwischen der Angst-Zone und gähnender Langeweile.

Was lernen wir daraus?

Trainiere hart und halte an deinen Trainingszielen fest. Je besser du wirst, desto wahrscheinlicher wird das Auftreten des Empire-Flows!

Passe auch den Anspruch an dich selbst immer leicht an. Übertreibe hier aber nicht! Deutliche Misserfolge kicken dich aus dem Flow-Erlebnis raus!

Welche Erfahrung hast du bisher mit Flow machen dürfen?

"Glück ist nicht mehr als die Abwesenheit von Langeweile"

Arthur Schopenhauer


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